Über den Verein
Das Netzwerk Geschlechterforschung
- verbreitet Ergebnisse der Geschlechterforschung durch Vorträge, Veranstaltungen und Veröffentlichungen
- verbindet Menschen, die sich für Geschlechterforschung interessieren
- baut Brücken zwischen der Geschlechterforschung und Akteur*innen, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter in Organisationen, Institutionen und in der Zivilgesellschaft einsetzen
- setzt sich für eine (geschlechter-)gerechte Gesellschaft ein
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Stellungnahme zum ÖNORM-Entwurf der Richtlinien für die Textgestaltung
31.3.2014: Der Entwurf ignoriert zahlreiche einfach zugängliche und leicht verständliche Leitfäden zum geschlechtergerechten Formulieren sowie gesetzliche Grundlagen und wurde offenbar in der Absicht verfasst, einen sich bereits vollziehenden Wandel von Sprache zu stoppen.
Leserinnenbrief zur Sprachlichen Gleichbehandlung
26.3.2014: Die deutsche Sprache kennt viele Möglichkeiten des genauen und sensiblen Gebrauchs. Sprache wirkt bewusstseinsbildend. Wir verbinden mit dem, was gesagt oder geschrieben wird, bestimmte Vorstellungen und fühlen uns entweder akzeptiert und angesprochen oder eben weniger wichtig bzw. ausgeschlossen.
Die Zukunft der Sorge- und Versorgungswirtschaft
23./24.5.2013: Wie könnte in Zukunft eine Sorge- und Versorgungswirtschaft organisiert sein, die für alle bezahlbar ist und gleichzeitig eine gute und gut bezahlte Arbeit ermöglicht – auch für Frauen?
Stellungnahme: Europa geht anders
2013: Das „EU-Wettbewerbspaket“ soll die Eurozone-Staaten durch Verträge zu Strukturreformen für bessere Wettbewerbsfähigkeit verpflichten. Es ist jedoch zu befürchten, dass dies das Ungleichgewicht in Europa noch verschärft.
aep informationen: „Erwerbsleben neu denken“
Perspektiven in Zeiten der Finanzkrise. Über-Arbeiten und Über-Leben. Männliche Care Arbeit – ein Beitrag zur Geschlechtergerechtigkeit. Mehr Einkommen, weniger Arbeit?
Erwerbsleben neu denken!
29./30.6.2012: Die Jahrestagung befasst sich mit Fragen wie z.B.: Was bedeuten die Bewältigungsstrategien für erwerbstätige Frauen und Männer, für prekär Beschäftigte oder Erwerbslose? Geht die Krise wieder einmal zu Lasten der Frauen? Oder ermöglichen veränderte Vorstellungen von Männlichkeit mehr Geschlechtergerechtigkeit?
Radiosendung: Kein „Sparen“ auf Kosten der Frauen!
8.3.2012: Es braucht neue Lösungen, um auch in Zukunft ein gutes Leben für Junge und Alte zu gewährleisten. Geeignete Ansätze: Gerechte Verteilung von Sorge- und Erwerbsarbeit auf Männer und Frauen, Altersgrundsicherung und Veränderung des Pflegegeldsystems, das derzeit überwiegend auf familiäre Unterstützung, vor allem von Frauen, baut.
Stellungnahme: Länger leben – länger schuften?
8.2.2012: Oft werden ältere Menschen aus ihrer bisherigen Tätigkeit in schlecht bezahlte Tätigkeiten oder in die Arbeitslosigkeit abgeschoben. Und wenn sie länger arbeiten, oft auf Kosten der jungen BerufseinsteigerInnen.
Stellungnahme: Kein „Sparen“ auf Kosten der Frauen!
8.2.2012: Es braucht eine neue Verteilung von Arbeit, Zeit und Geld zwischen Frauen und Männern, die weder die Alten noch die Jungen benachteiligt.
So unterstützen Sie den Verein Netzwerk Geschlechterforschung und werden Mitglied:
Wenden Sie sich bitte mit einem E-Mail an den Verein Netzwerk Geschlechterforschung.
Jahresbeitrag:- Studierende und Menschen mit geringem Jahreseinkommen: € 15,–
- Reguläre Mitglieder: € 30,–
- Fördernde Mitglieder: ab € 50,–
zu überweisen auf das Konto des Vereins „Netzwerk Geschlechterforschung“,
IBAN AT07 1600 0001 0056 1190
Vielen Dank!