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Die Zukunft der Sorge- und Versorgungswirtschaft

Die Zukunft der Sorge- und Versorgungswirtschaft

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2013 Sorge- und Versorgungswirtschaft Mascha MadörinVortrag mit Mascha MADÖRIN

Wie könnte in Zukunft eine Sorge- und Versorgungs­wirtschaft organisiert sein, die für alle bezahlbar ist und gleichzeitig eine gute und gut bezahlte Arbeit ermöglicht – auch für Frauen? Eine Massen­güter­produktion, die mehr als unsere Bedürfnisse deckt, gibt es ja schon… Wie denken wir uns den Sektor personen­bezogener Dienst­leistungen als Teil der gesamten Erwerbsarbeit? Welche Fragen stellen sich in Bezug auf die Gestaltung des Sozialstaates?

Ausgangspunkt sind u.a. die Verschiebungen der ökonomischen Debatten in Frauen- und Gender­­netzwerken, von der Thematisierung der unbezahl­ten Arbeit der Frauen zur bezahlten und un­be­zahlten Care Ökonomie seit den 1990er Jahren. Es werden Resultate der Forschung zur Sorge- und Versorgungswirtschaft in der Schweiz präsentiert und sich daraus ergebende Fragestellungen, welche die Zukunft der Erwerbsarbeit und die damit verbundenen Geschlechter­verhältnisse betreffen.

Tagungsprogramm

Donnerstag, 23. Mai 2013

18:00 Uhr
Begrüßung:
Erna APPELT und Angelika RITTER-GREPL, Obfrau und stellvertretende Obfrau des Vereins Netzwerk Geschlechterforschung
Vortrag: Mascha MADÖRIN – Die Zukunft der Erwerbsarbeit aus Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft
Kommentar: Veronika EBERHARTER, Wirtschaftswissenschafterin
Moderation: Erna APPELT

Freitag, 24. Mai 2013

16:00 Uhr
Begrüßung: Julia GANTERER, Masterstudierende Gender, Culture and Social Change und Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Vortrag: Mascha MADÖRIN – Die Zukunft der Erwerbsarbeit aus Sicht der Sorge- und Versorgungswirtschaft

  • Schwierigkeiten der politischen und sozialen Ökonomie von Care als Ausgangspunkt wirtschaftstheoretis